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Spielbank Berlin unterstützt mit 7.000 Euro die Initiative „Berlin Schockt“ des Arbeiter-Samariter-Bundes
Ein Scheck für den "Schocki". v.l.n.r.: Uwe Grünhagen, ASB-Landesvorsitzender Berlin, Jörg Hinderberger, ASB-Landesgeschäftsführer Berlin, Maskottchen "Schocki", Hans Hansen, Spielbank Direktor | Foto: ASB / K. Müller

Spielbank Berlin unterstützt mit 7.000 Euro die Initiative „Berlin Schockt“ des Arbeiter-Samariter-Bundes

13. Mai 2019

Spielbank-Direktor Hans Hansen hat im Rahmen der Feier zu 70 Jahren Berliner Luftbrücke einen Scheck über 7.000 Euro an das Maskottchen „Schocki“ für die Initiative Berlin Schockt des Arbeiter-Samariter-Bundes überreicht. Dr. Karl Kauermann hat sich in seiner Funktion als Beiratsmitglied der Spielbank Berlin für die Unterstützung der Initiative der deutschlandweit tätigen Hilfs- und Wohlfahrtsorganisation entschieden. Der Unternehmer und ehemalige Vorstandsvorsitzende der Berliner Volksbank ist auch Präsidiumsmitglied des ASB. Berlin Schockt ist eine Initiative des ASB Berlin zur besseren Soforthilfe bei einem plötzlichen Herzstillstand – eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Neben Automatisierten Externen Defibrillatoren (AED), die auch für Laien leicht zu bedienen sind, will Berlin Schockt zukünftig auch Ersthelfer in der kostenlosen Berlin-Schockt-App registrieren. Denn je mehr Defis und Ersthelfer registriert sind, desto mehr Menschen können mit Hilfe von Berlin Schockt gerettet werden.

Schnelle Hilfe ist entscheidend

Dank der Unterstützung der Spielbank Berlin kann sich die spendenfinanzierte Initiative jetzt auf die Suche nach Ersthelferinnen und Ersthelfern machen. „Schnelle Hilfe kann im Herznotfall Leben retten. Bis zum Eintreffen professioneller Rettungskräfte haben Passanten und Laien als Ersthelfer eine entscheidende Rolle. Wir freuen uns deshalb sehr über die Spende der Spielbank Berlin, die uns dabei hilft, Ersthelfer für Berlin Schockt zu gewinnen, z.B. mit unserem Maskottchen „Schocki“, das wir mit Hilfe der Spielbank produzieren konnten“, erklärt ASB-Landesgeschäftsführer Berlin Jörg Hinderberger.

Initiative wird Leben retten

Unter dem Stichwort „Engagement & Einsatz“ war der ASB Berlin Partner beim Fest der Luftbrücke und war mit zahlreichen Projekten, wie dem Wünschewagen oder Berlin Schockt vor Ort. Außerdem präsentierte sich der Fachdienst Katastrophenschutz und Notfallvorsorge mit mehreren Fahrzeugen und der AG Maske, dem Team für realistische Notfalldarstellung.

„Meine Wahl ist auf die Berlin Schockt gefallen, weil diese wichtige Initiative ganz konkret Leben retten wird“, so Dr. Karl Kauermann. „Ein plötzlicher Herznotfall kann jeden treffen, je mehr Defibrillatoren und Ersthelfer dann im Ernstfall vor Ort sind, desto höher die Überlebenschance.“

Spielbank Berlin unterstützt soziale Projekte und den Hauptstadtsport

Die Spielbank Berlin unterstützt nicht nur seit vielen Jahren kulturelle und sportliche Events der Bundeshauptstadt, sondern ermöglicht auch ihren Beiräten die Unterstützung von unterschiedlichen sozialen Einrichtungen, Projekten und Vereinen aus dem Budget eines eigenen Fördertopfes. Erst kürzlich wurden durch die Beiratsmitglieder der Spielbank Berlin Gregor Gysi, Klaus Böger, Klaus Wowereit und Özcan Mutlu Schecks an den TSV Wittenau, den Köpenicker Mellowpark, den SCL Sportclub Lebenshilfe Berlin e.V., die TSG 1898 e.V. und Maneo im Wert von über 25.000 Euro überreicht.

„Die Unterstützung von Initiativen wie Berlin Schockt war neben der Förderung des Sports immer ein wichtiges Anliegen der Spielbank Berlin“, so Hans Hansen, Direktor der Spielbank Berlin. „Die Feierlichkeiten hier zu 70 Jahren Berliner Luftbrücke sind der perfekte Hintergrund für die Scheckübergabe, denn auch bei der Luftbrücke ging es darum, Menschen schnell und effizient zu helfen. Wir freuen uns sehr, dass die Wahl unseres Beiratsmitglieds Dr. Karl Kauermann auf die Initiative Berlin Schockt gefallen ist.“ (red)