Der BERLINboxx Hauptstadtkalender

Details

Beginn:
01. März 2022 | 19:30 Uhr

Ende:
01. März 2022 | 19:30 Uhr


Veranstaltungskategorie:
Wirtschaft


Event Website:
www.urania.de/von-tegel-bis-tesla-die-entwicklungsvorhaben-der-metropolregion-berlin-brandenburg-0

Veranstalter

Urania Berlin e. V.

Webseite:

www.urania.de 

Veranstaltungsort
Urania Berlin e. V.
An der Urania 17, 10787 Berlin, Deutschland

Von Tegel bis Tesla – Die Entwicklungsvorhaben in der Metropolregion Berlin-Brandenburg

In einer zweiteiligen Diskussion werden jeweils für den Nordwest- und den Südostraum die geplanten Entwicklungen in einem übergreifenden Kontext beleuchtet und diskutiert.

In Berlin und dem Brandenburger Umland befinden sich vor allem vier große Schwerpunkträume in einer noch vergleichsweise frühen Realisierungsphase. In Berlin zählen dazu im Nordwesten die Siemensstadt, die Insel Gartenfeld und der ehemalige Flughafen Tegel sowie im Südosten der Spreeraum von Ober- und Niederschöneweide, Adlershof, Alt-Glienicke und Bohnsdorf. Im Land Brandenburg sind es das südliche/südöstliche Umland von Berlin mit den beiden Schwerpunkträumen um den Flughafen BER sowie um die Tesla-Gigafabrik.

Die Standort-Labels wie Das neue Gartenfeld, Siemensstadt 2.0, Berlin TXL - The Urban Tech Republic, Innovationscluster Behrens-Ufer, Airport City, Business Park Berlin, Gatelands, Business-Park Waßmannsdorf oder Tesla-Gigafactory versprechen eine verheißungsvolle Zukunft mit großen Wachstumsimpulsen für den Metropolraum Berlin-Brandenburg.

Mit diesen Entwicklungsräumen verbunden sind mehrere milliardenschwere Investitionen und die Schaffung von zigtausenden Arbeitsplätzen. Wohnungsbau in größerem Umfang ist allerdings im Wesentlichen nur im Nordwesten mit der Entwicklung eines neuen Stadtquartiers auf der Insel Gartenfeld sowie rund um den Kurt-Schumacher-Platz geplant.

Welche über diese Großvorhaben hinausgehenden Impulse sind für die Metropolregion Berlin-Brandenburg zu erwarten und bedarf es einer überörtlichen Gesamtsteuerung und wer könnte dies leisten? Wieviel Zuzug an Arbeitskräften wird mit der Ansiedlung zahlreicher Unternehmen verbunden sein und was heißt das für den erforderlichen Wohnungsbau sowie die Verkehrsentwicklung? Wie kann oder ist für diese großen Entwicklungsräume eine differenzierte Beteiligung unterschiedlicher Betroffenen und Adressaten sichergestellt?

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