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Bundesweit aktiver Bauentwickler KRIEGER + SCHRAMM mit Ludwig-Erhard-Preis 2019 ausgezeichnet
Feierliche Preisübergabe in Berlin: v.l.n.r.: Thomas Kraus (Vorsitzender ILEP), Verena Bentele (Biathletin, Paralympics Siegerin + Weltmeisterin), Michael Fuhlrott, Wolfgang Barthel, André Schmidt, Tobias Rinke, Tobias Funke, Matthias Krieger, Mirko Fiedler (alle Krieger + Schramm), Dr. Wolfgang Schirmer (Juryvorsitzender), Ursula Heller (Moderatorin) | Foto: ILEP

Bundesweit aktiver Bauentwickler KRIEGER + SCHRAMM mit Ludwig-Erhard-Preis 2019 ausgezeichnet

28. Juni 2019

Der Ludwig-Erhard-Preis wird seit 1997 jährlich verliehen und würdigt ganzheitliche Managementleistungen deutscher Unternehmen und Institutionen. In der Kategorie „Kleine Unternehmen“ konnte sich die KRIEGER + SCHRAMM Unternehmensgruppe durchsetzen und wurde mit dem Ludwig-Erhard-Preis in Silber 2019 ausgezeichnet. In Kooperation mit der EFQM als europäische Stiftung zur Förderung von Spitzenleistungen werden in den Levels of Excellence Anerkennung im Sinne eines Liga-Prinzips vergeben. Dadurch werden die Organisationen auf dem Weg zur Excellence durch das Feedback der Assessoren systematisch unterstützt.

Excellence-Gedanke findet zunehmend Verbreitung

Thomas Kraus, Vorsitzender der Initiative Ludwig-Erhard-Preis, gratulierte bei der festlichen Preisverleihung in Berlin allen Gewinnern und lobte die exzellenten Unternehmen. „In diesem Jahr haben wir mehr Bewerber denn je. Besonders die zahlreichen Bewerber aus der Automobil-Industrie und dem Bildungssektor sind für uns ein positives Signal, dass der Excellence-Gedanke Verbreitung findet.“

Krieger + Schramm setzt sich ein für eine nachhaltige Projektentwicklung

KRIEGER + SCHRAMM wurde 1992 im thüringischen Dingelstädt gegründet und betreibt heute Niederlassungen in Frankfurt/Main, Kassel, München und seit 2018 auch in Berlin. Der moderne Baudienstleister steht für Qualität, Innovation und Leistungsfähigkeit, der die gesamte Wertschöpfungskette von der Grundstücksakquise, über die Planung, Bauausführung und Vertrieb bis weit über die Gewährleistungsphase hinaus abbildet. Dabei setzt sich das Unternehmen für eine nachhaltige Projektentwicklung ein und zeichnet sich aus durch ein umfassendes soziales Engagement.

Der Gründer und heutige geschäftsführende Gesellschafter Matthias Krieger hat als ehemaliger Leistungssportler die Mentalität und Zielorientierung aus dem Sport konsequent auf das Unternehmen übertragen – mit Erfolg. Durch eine ausgeprägte Mitunternehmer-Kultur und klar definierte Ziele schafft es KRIEGER + SCHRAMM die hochgesteckten Ziele zu erreichen.

Klare strategische Ausrichtung

„Wir freuen uns über die Auszeichnung mit dem Ludwig Erhard Preis und danken den Auslobern für diese besondere Ehrung“, so Matthias Krieger. „Unsere klare strategische Ausrichtung hilft uns allen, unsere Vision nicht aus den Augen zu verlieren. Wir fokussieren uns ganz klar auf unsere Schlüsselziele. Wir binden all unsere Mitunternehmer ein und arbeiten hart, aber mit Freude für die Erreichung unserer Ziele. Das macht KRIEGER + SCHRAMM so besonders! Ich bin stolz auf mein Team und freue mich auf die Zukunft“, macht Matthias Krieger deutlich.

Selbst global agierende Investoren nutzen die Expertise des thüringischen Unternehmens. Immer im Mittelpunkt stand dabei das wohngesunde Bauen im Vordergrund. „Im Bereich des Wohngesunden Bauens sind wir eine Benchmark“, erklärt Matthias Krieger. „Unsere Kunden sollen in einem gesunden Umfeld leben.“

Soziales Engagement

Besonderen Wert legte das Unternehmen auf seine regionalen Wurzeln. Ebenso wichtig ist das Ziel, das Thema Nachhaltigkeit, zukunftsorientiertes und umweltbewusstes Bauen in die Breite zu tragen. Bereits zum neunten Mal verlieh die Dagmar + Matthias Krieger Stiftung 2019 den DMK Award für nachhaltiges Bauen. Mit der Auszeichnung werden engagierte Architekten, Planer und Projektentwickler gefördert.

Mit großem Engagement fördert die Stiftung Bildung und Innovationen in der Region. Dabei werden ausschließlich gemeinnützige Zwecke verfolgt, Sport, Kultur und Bildung werden gefördert und unterstützt. Ein Beispiel ist die „Talent Company“, ein Projekt zur Berufsorientierung von Schülern. Auch für die Hauptstadt sind schon erste soziale Engagements geplant. So befindet sich Krieger + Schramm bereits in Gesprächen für die Gründung einer „Talent Company“ in Berlin. (red)